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Bär. Ein Zeitzeuge erzählt
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt Dokumentarisches Objekttheater o in deutscher Lautsprache o 45 Minuten Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist »Bärchen«. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bärchen hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst. Dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären. Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier: https://schaubude.berlin/de/posts/barrierefreiheit Nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Konzept, Performance: Josephine Hock Regie: Hannes Kapsch Konzept, Szenografie, Kostüme: Luise Ehrenwerth Musik: N. N. Puppenbau: Verena Waldmüller Dramaturgie: Tim Sandweg Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert. To bear witness Documentary object theater o in German spoken language o 45 minutes o 7 EUR (Children), 5 EUR (Groups with JKS voucher), 5.50 EUR (Groups without JKS Voucer), 10 EUR (Adults), Reduced Price 9 EUR (Adults) When a teddy bear is over 100 years old, his eyes have already seen a whole lot. After all, his arms are all covered with patches from giving so many hugs. This teddy bear is named Bärchen. He has already seen very beautiful and very awful moments, for example, when the walls shook because of the bombs. Or when Irene's grandmother was deported. Bärchen experienced all of that. Up until now, he has just listened, but now he is going to speak for himself. A piece of documentary object theater about persecution during the National Socialist dictatorship and about the intergenerational passing on of traumatic experiences, told from the point of view of a teddy bear. Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here: https://schaubude.berlin/en/posts/barrierefreiheit Based on a biography from Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Concept, performance: Josephine Hock Direction: Hannes Kapsch Concept, scenography, costumes: Luise Ehrenwerth Music: N. N. Puppet design: Verena Waldmüller Dramaturgy: Tim Sandweg Concept Theater pedagogical information material and workshop: Iven Hoppe, Susann Tamoszus Funded by: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
Berlin | Schaubude Berlin
Do 27.06.24Ticket
10 Uhr -
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt Dokumentarisches Objekttheater o in deutscher Lautsprache o 45 Minuten Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist »Bärchen«. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bärchen hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst. Dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären. Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier: https://schaubude.berlin/de/posts/barrierefreiheit Nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Konzept, Performance: Josephine Hock Regie: Hannes Kapsch Konzept, Szenografie, Kostüme: Luise Ehrenwerth Musik: N. N. Puppenbau: Verena Waldmüller Dramaturgie: Tim Sandweg Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert. To bear witness Documentary object theater o in German spoken language o 45 minutes o 7 EUR (Children), 5 EUR (Groups with JKS voucher), 5.50 EUR (Groups without JKS Voucer), 10 EUR (Adults), Reduced Price 9 EUR (Adults) When a teddy bear is over 100 years old, his eyes have already seen a whole lot. After all, his arms are all covered with patches from giving so many hugs. This teddy bear is named Bärchen. He has already seen very beautiful and very awful moments, for example, when the walls shook because of the bombs. Or when Irene's grandmother was deported. Bärchen experienced all of that. Up until now, he has just listened, but now he is going to speak for himself. A piece of documentary object theater about persecution during the National Socialist dictatorship and about the intergenerational passing on of traumatic experiences, told from the point of view of a teddy bear. Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here: https://schaubude.berlin/en/posts/barrierefreiheit Based on a biography from Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Concept, performance: Josephine Hock Direction: Hannes Kapsch Concept, scenography, costumes: Luise Ehrenwerth Music: N. N. Puppet design: Verena Waldmüller Dramaturgy: Tim Sandweg Concept Theater pedagogical information material and workshop: Iven Hoppe, Susann Tamoszus Funded by: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
Berlin | Schaubude Berlin
Fr 28.06.24Ticket
10 Uhr -
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt - Premiere
Schaubude Berlin Bär. Ein Zeitzeuge erzählt Dokumentarisches Objekttheater o in deutscher Lautsprache o 45 Minuten Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist »Bärchen«. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bärchen hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst. Dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären. Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier: https://schaubude.berlin/de/posts/barrierefreiheit Nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Konzept, Performance: Josephine Hock Regie: Hannes Kapsch Konzept, Szenografie, Kostüme: Luise Ehrenwerth Musik: N. N. Puppenbau: Verena Waldmüller Dramaturgie: Tim Sandweg Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert. To bear witness Documentary object theater o in German spoken language o 45 minutes o 7 EUR (Children), 5 EUR (Groups with JKS voucher), 5.50 EUR (Groups without JKS Voucer), 10 EUR (Adults), Reduced Price 9 EUR (Adults) When a teddy bear is over 100 years old, his eyes have already seen a whole lot. After all, his arms are all covered with patches from giving so many hugs. This teddy bear is named Bärchen. He has already seen very beautiful and very awful moments, for example, when the walls shook because of the bombs. Or when Irene's grandmother was deported. Bärchen experienced all of that. Up until now, he has just listened, but now he is going to speak for himself. A piece of documentary object theater about persecution during the National Socialist dictatorship and about the intergenerational passing on of traumatic experiences, told from the point of view of a teddy bear. Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here: https://schaubude.berlin/en/posts/barrierefreiheit Based on a biography from Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Concept, performance: Josephine Hock Direction: Hannes Kapsch Concept, scenography, costumes: Luise Ehrenwerth Music: N. N. Puppet design: Verena Waldmüller Dramaturgy: Tim Sandweg Concept Theater pedagogical information material and workshop: Iven Hoppe, Susann Tamoszus Funded by: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
Berlin | Schaubude Berlin
Sa 29.06.24Ticket
18 Uhr -
Bettina bummelt
ab 5 TWO FISH, Berlin Performance mit Flachfiguren und Live-Musik nach Elizabeth Shaw o in Deutsch o 55 Minuten Ob das Schaufenster eines Spielzeugladens oder eine Katze im Gras auf einer Blumenwiese - vieles findet Bettina spannend auf ihrem Heimweg. Dabei vergisst sie gern mal die Zeit und dass ihre Mutter zu Hause auf sie wartet. Eines Tages geht die Mutter aus. Bettina wartet auf sie. Der Zeiger der Uhr bewegt sich kaum vorwärts. Ihre Sorge, dass der Mutter etwas zugestoßen sein könnte, wird größer und größer ... Wie langsam kann man bummeln und wie bewegt sich jemand, der ungeduldig wartet: »Bettina bummelt« ist eine Geschichte über die eigene Geschwindigkeit und die, die wir mit anderen teilen. --- From 5 TWO FISH, Berlin Performance with flat puppets and live music in the style of Elizabeth Shaw o in German o 55 minutes Whether it's looking in the window of a toy shop or watching a cat in the grass of a flowering meadow, Bettina thinks lots of things are exciting on her way home. She likes to forget the time and the fact that her mum is waiting for her at home. One day, her mother goes out. Bettina waits for her. The hands of the clock barely turn. She begins to worry more and more that something might have happened to her mum... Just how slowly can someone dawdle? And if you're waiting impatiently, how can you move? »Bettina bummelt« is a story about our own speed and the speed that we share with others. The Two Fish dance company was founded by Martin Clausen and Angela Schubot. Ever since 2001, it has been an active part of Berlin's independent scene, working on various formats in dance, theatre and performance.
Berlin | Schaubude Berlin
Mi 10.07.24Ticket
10 Uhr -
Bettina bummelt
ab 5 TWO FISH, Berlin Performance mit Flachfiguren und Live-Musik nach Elizabeth Shaw o in Deutsch o 55 Minuten Ob das Schaufenster eines Spielzeugladens oder eine Katze im Gras auf einer Blumenwiese - vieles findet Bettina spannend auf ihrem Heimweg. Dabei vergisst sie gern mal die Zeit und dass ihre Mutter zu Hause auf sie wartet. Eines Tages geht die Mutter aus. Bettina wartet auf sie. Der Zeiger der Uhr bewegt sich kaum vorwärts. Ihre Sorge, dass der Mutter etwas zugestoßen sein könnte, wird größer und größer ... Wie langsam kann man bummeln und wie bewegt sich jemand, der ungeduldig wartet: »Bettina bummelt« ist eine Geschichte über die eigene Geschwindigkeit und die, die wir mit anderen teilen. --- From 5 TWO FISH, Berlin Performance with flat puppets and live music in the style of Elizabeth Shaw o in German o 55 minutes Whether it's looking in the window of a toy shop or watching a cat in the grass of a flowering meadow, Bettina thinks lots of things are exciting on her way home. She likes to forget the time and the fact that her mum is waiting for her at home. One day, her mother goes out. Bettina waits for her. The hands of the clock barely turn. She begins to worry more and more that something might have happened to her mum... Just how slowly can someone dawdle? And if you're waiting impatiently, how can you move? »Bettina bummelt« is a story about our own speed and the speed that we share with others. The Two Fish dance company was founded by Martin Clausen and Angela Schubot. Ever since 2001, it has been an active part of Berlin's independent scene, working on various formats in dance, theatre and performance.
Berlin | Schaubude Berlin
Do 11.07.24Ticket
10 Uhr -
Bettina bummelt
ab 5 TWO FISH, Berlin Performance mit Flachfiguren und Live-Musik nach Elizabeth Shaw o in Deutsch o 55 Minuten Ob das Schaufenster eines Spielzeugladens oder eine Katze im Gras auf einer Blumenwiese - vieles findet Bettina spannend auf ihrem Heimweg. Dabei vergisst sie gern mal die Zeit und dass ihre Mutter zu Hause auf sie wartet. Eines Tages geht die Mutter aus. Bettina wartet auf sie. Der Zeiger der Uhr bewegt sich kaum vorwärts. Ihre Sorge, dass der Mutter etwas zugestoßen sein könnte, wird größer und größer ... Wie langsam kann man bummeln und wie bewegt sich jemand, der ungeduldig wartet: »Bettina bummelt« ist eine Geschichte über die eigene Geschwindigkeit und die, die wir mit anderen teilen. --- From 5 TWO FISH, Berlin Performance with flat puppets and live music in the style of Elizabeth Shaw o in German o 55 minutes Whether it's looking in the window of a toy shop or watching a cat in the grass of a flowering meadow, Bettina thinks lots of things are exciting on her way home. She likes to forget the time and the fact that her mum is waiting for her at home. One day, her mother goes out. Bettina waits for her. The hands of the clock barely turn. She begins to worry more and more that something might have happened to her mum... Just how slowly can someone dawdle? And if you're waiting impatiently, how can you move? »Bettina bummelt« is a story about our own speed and the speed that we share with others. The Two Fish dance company was founded by Martin Clausen and Angela Schubot. Ever since 2001, it has been an active part of Berlin's independent scene, working on various formats in dance, theatre and performance.
Berlin | Schaubude Berlin
Fr 12.07.24Ticket
10 Uhr -
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt Dokumentarisches Objekttheater o in deutscher Lautsprache o 45 Minuten Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist »Bärchen«. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bärchen hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst. Dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären. Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier: https://schaubude.berlin/de/posts/barrierefreiheit Nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Konzept, Performance: Josephine Hock Regie: Hannes Kapsch Konzept, Szenografie, Kostüme: Luise Ehrenwerth Musik: N. N. Puppenbau: Verena Waldmüller Dramaturgie: Tim Sandweg Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert. To bear witness Documentary object theater o in German spoken language o 45 minutes o 7 EUR (Children), 5 EUR (Groups with JKS voucher), 5.50 EUR (Groups without JKS Voucer), 10 EUR (Adults), Reduced Price 9 EUR (Adults) When a teddy bear is over 100 years old, his eyes have already seen a whole lot. After all, his arms are all covered with patches from giving so many hugs. This teddy bear is named Bärchen. He has already seen very beautiful and very awful moments, for example, when the walls shook because of the bombs. Or when Irene's grandmother was deported. Bärchen experienced all of that. Up until now, he has just listened, but now he is going to speak for himself. A piece of documentary object theater about persecution during the National Socialist dictatorship and about the intergenerational passing on of traumatic experiences, told from the point of view of a teddy bear. Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here: https://schaubude.berlin/en/posts/barrierefreiheit Based on a biography from Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Concept, performance: Josephine Hock Direction: Hannes Kapsch Concept, scenography, costumes: Luise Ehrenwerth Music: N. N. Puppet design: Verena Waldmüller Dramaturgy: Tim Sandweg Concept Theater pedagogical information material and workshop: Iven Hoppe, Susann Tamoszus Funded by: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
Berlin | Schaubude Berlin
Fr 13.09.24Ticket
10 Uhr -
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt - Premiere
Schaubude Berlin Bär. Ein Zeitzeuge erzählt Dokumentarisches Objekttheater o in deutscher Lautsprache o 45 Minuten Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist »Bärchen«. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bärchen hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst. Dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären. Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier: https://schaubude.berlin/de/posts/barrierefreiheit Nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Konzept, Performance: Josephine Hock Regie: Hannes Kapsch Konzept, Szenografie, Kostüme: Luise Ehrenwerth Musik: N. N. Puppenbau: Verena Waldmüller Dramaturgie: Tim Sandweg Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert. To bear witness Documentary object theater o in German spoken language o 45 minutes o 7 EUR (Children), 5 EUR (Groups with JKS voucher), 5.50 EUR (Groups without JKS Voucer), 10 EUR (Adults), Reduced Price 9 EUR (Adults) When a teddy bear is over 100 years old, his eyes have already seen a whole lot. After all, his arms are all covered with patches from giving so many hugs. This teddy bear is named Bärchen. He has already seen very beautiful and very awful moments, for example, when the walls shook because of the bombs. Or when Irene's grandmother was deported. Bärchen experienced all of that. Up until now, he has just listened, but now he is going to speak for himself. A piece of documentary object theater about persecution during the National Socialist dictatorship and about the intergenerational passing on of traumatic experiences, told from the point of view of a teddy bear. Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here: https://schaubude.berlin/en/posts/barrierefreiheit Based on a biography from Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld Concept, performance: Josephine Hock Direction: Hannes Kapsch Concept, scenography, costumes: Luise Ehrenwerth Music: N. N. Puppet design: Verena Waldmüller Dramaturgy: Tim Sandweg Concept Theater pedagogical information material and workshop: Iven Hoppe, Susann Tamoszus Funded by: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
Berlin | Schaubude Berlin
Sa 14.09.24Ticket
18 Uhr